Der erste Schritt zu einem optimalen Kosten- /Nutzenverhältnis in allen Herstellungsprozessen ist eine umfassende Betriebsablauf- und Prozessanalyse. Damit lassen sich Probleme bei Greenfield-Planungen (Neubau) bereits im Vorfeld vermeiden oder aber bei Brownfield-Projekten (Betriebserweiterungen) nachträglich reduzieren oder beheben.
In Zusammenarbeit mit Ihnen bearbeiten wir die…
Intralogistik
Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung von…
- Betriebsmittelfluß (Stikken, Wagen, Körbe, Dielen, Bleche etc.)
- Produktionsfluß / Herstellprozesse der einzelnen Produkte/Waren
- Retouren- und Reststofffluß
- Personalfluß
- Informationsfluß
- Warenanlieferung
- Warenverteilung
- Warenauslieferung
„Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ / „Veränderung zum Besseren“
KVP / Kaizen umfasst Aktivitäten, um bestehende Abläufe, Aufgaben und Methoden eines Betriebs oder deren Abteilungen, in Frage zu stellen um diese und die Unternehmensziele kontinuierlich zu verbessern.
Dabei wird ein Vorgehensplan erarbeitet, aus dem ersichtlich wird, mit welchen Maßnahmen am ehesten die größtmöglichen Ergebnisverbesserungen erzielt werden können.
Mit KVP / Kaizen soll möglichst ein Bewußtsein in der Unternehmensführung und den Mitarbeitern geschaffen werden, dass den beständigen Wandel der Anforderungen von außen auch ein kontinuierliches Hinterfragen seiner Arbeitsweisen, Strukturen und Prozessen erfordert, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Durch Mitwirkung, Motivation und Einbindung der Mitarbeiter soll das spezifische Wissen und der Einfallsreichtum möglichst vieler Mitarbeiter aus allen Bereichen eines Unternehmens zum Nutzen des Gesamtunternehmens eingebracht werden.
Optimierung der Wertschöpfungskette durch….
- Analyse aller oder ausgewählter Arbeitsbereiche und Abteilungen
- Gemeinsam mit den Mitarbeitern an Lösungen arbeiten, um die gesetzten Ziele zu erreichen
- Kontrolle durch Kennzahlenermittlung
- Coachen, um Optimierungen selbst vornehmen zu können
Masterplanung unter Berücksichtigung des internationalen Foodstandards (IFS) für …
- Herstellprozesse
- Bestandserweiterungen (Brownfieldplanung)
- Neubauplanungen (Greenfieldplanung)
Viele Betriebe sind über Generation gewachsen und wurden entsprechend neuer Anforderungen erweitert, ohne ein vorausschauendes Gesamtkonzept vor Augen zu haben. Als Folge daraus sind oftmals verwinkelte Gebäude mit unterschiedlichen Baumaterialien, Höhenniveaus, wenig strukturierten Produktionsabläufen und diversen Insellösungen der technischen Gebäudeausstattung entstanden.
Als Masterplan bezeichnet die Marben- Planungsgesellschaft ein Gesamtkonzept, das vom Ist- Zustand ausgehend die künftige Entwicklung eines Betriebes und/oder einzelner Herstellprozesse / Produktionslinien in sinnvollen, zukunftsfähigen Strukturen in einer „Endausbaustufe“ darstellt.
Je nach Projektumfang, Bedarf, Erfordernis und finanziellen Möglichkeiten werden bei einem Masterplan zumeist mehrere aufeinander abgestimmte Zwischenstufen oder Bauabschnitte entwickelt.
- Konzept- und Ideen – Entwicklungen
- Recherche von Lieferanten und Techniken zur Umsetzung
- Erstellen von Anfragen und Leistungsverzeichnissen
- Neutrale Bewertung der unterschiedlichen Angebote und Lösungsmöglichkeiten
- Ggfs. Weiterentwicklung mit Lieferanten und Bauherrn/Investoren
- Preis- Leistungsvergleich und Auswahl von Lieferanten
- Vertragsverhandlungen und Vertragsgestaltung
- Realisierungsbegleitung
- Rechnungsfreigaben
- Abnahme
- Termin- und Kostencontrolling
- Schnittstellenkompetenz
- Als „Bindeglied“ wirkend zwischen Bauherr/Investor und ausführenden Unternehmen der verschiedenen Gewerke des Baus, bzw. der Bauunternehmen, der Betriebs- und Produktionstechniken
- Als „Bindeglied“ wirkend zwischen Bauherr und Behörden, Ämtern, Fachleuten wie Statiker, Brandsachverständigen, etc.